Angeregt durch einen gewissen Erfolg mit religiösen Plakaten versuchte er um 1956 als Werbegrafiker zu einem Verdienst zu kommen. Offenbar schrieb eine Landwirtschaftsmesse einen Wettbewerb aus. Nach vier kleinen Skizzen erstellte er aus der letzten einen Entwurf, den er einreichte. Auf der Rückseite ist ein Stempel der Lanwirtschaftsmesse und die laufende Nummer 46 angebracht. Da es in seinem Nachlass keine gedruckte Fassung gibt, ist davon auszugehen, dass sein Vorschlag nicht angenommen wurde.
Bemerkenswert ist, dass er diesen Entwurf in der Gouache-Kohle-Technik ausführte. Eine Technik, die er 1970 wieder aufnahm, und ab 1974 zu seiner beliebtesten wurde.
Die Organisatoren der «Feria Internacional del Campo» (Abkürzung FIC) schrieben noch einen Wettbewerb für Signete aus. Mein Vater führte sie in Gouache und Goldfarbe aus. Dass sie eingereicht wurden, belegt der Stempel der FIC. Die laufende Nummer ist bei allen drei Entwüren die 34. Auch diese Entwürfe wurden offenbar nicht angenommen.
Mit diesen Entwürfen, vermutlich für die Menukarte eines noblen Restaurants, ganz im Stil der 50-er-Jahre, hatte er offenbar auch keinen Erfolg.
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